Die TOP 3 Museen, die ihr in Malaga nicht verpassen dürft

Malaga ist eine der besten Kulturdestinationen in Spanien, wir zeigen euch, was ihr auf keinen Fall verpassen solltet.

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Insgesamt 37 Museen machen Malaga zu einer der wichtigsten Kulturhauptstädte Spaniens und Europas. Nicht umsonst rühmt sich Malaga, dass die Kultur hier so simpel ist wie ein Spaziergang durch ihre Altstadt. Es ist die Stadt Europa mit der höchsten Museumsdichte in der Altstadt. Aus dieser großen Auswahl möchten wir euch die drei wichtigsten Museen Malagas vorstellen. Dabei solltet zweifellos auch in einem künstlerischen Hotel übernachten: Dem Barceló Malaga. Denn wenn ihr die Stadt und das gesamte kulturelle Angebot richtig genießen wollt, muss euer Hotel den entsprechen Standard haben. 

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Das Picasso-Museum Malaga

Das Picasso-Museum in Malaga ist zweifellos eines der repräsentativsten der Stadt. Hier kann man mehr als 285 Werke betrachten, die von Picassos frühen Werken bis zu den überlagerten Aufnahmen des Kubismus und seinen Neuinterpretationen der großen Klassiker reichen. Das Museum konzentriert sich auf die revolutionären Innovationen des Meisters aus Malaga. Es gilt als eines der meistbesuchten Museen in Andalusien und wurde 2003 eröffnet.

Auf der Hinterseite des Gebäudes befindet sich ein Garten mit Blick auf die Calle Alcazabilla. Dieser wurde so gestaltet, dass der Bereich mit dem römischen Theatermuseum und der Alcazaba sowie mit anderen wichtigen Denkmälern in der Umgebung wie der Kathedrale, dem Palacio de la Aduana oder der Plaza de la Merced verbunden ist.

Das Thyssen Museum Malaga

Das Carmen Thyssen Museum in Malaga vereint eine der bedeutendsten Sammlungen spanischer und vor allem andalusischer Malerei vom 19. bis ins frühe 20. Ja hundert.  Im Palast von Villalón, in der Calle Compañía 10 gelegen, beherbergt das Thyssen Malaga Museum mehr als 250 Werke. Diese sind in vier Kategorien unterteilt:

Alte Meister mit Zurbarán und Ezquerra an der Spitze. Romantische Landschaft und Bräuche,  unter anderem mit Fritz Bamberge, Genaro Pérez Villaamil und Guillermo Gómez Gil. Kostbarkeit und naturalistische Landschaft, unter anderem mit Mariano Fortuny, José Benlliure, Carlos de Haes oder Martin Rico. Und Kunst gegen Ende des 19. Jahrhunderts, wo Sorolla, Aureliano de Beruete, Ramón Casas und natürlich Zuloaga oder Julio Romero de Torres herausragen.

Zusätzlich zu den Werken, die ausgestellt werden, zeigt der Besuch des eigentlichen Museumsgebäudes ein altes Herrschaftsgebäude, in dessen Untergrund römische Ruinen gefunden wurden. Zum Beispiel entdeckte man dort sogenannte Garumpools - eine Art Fischs0ße, die von den reichen Bürgern Roms konsumiert wurde -, einen monumentalen Brunnen aus dem späten 1. Jahrhundert n. Chr. oder ein Nymphäum, das mit Fischmalereien verziert ist. Des Weiteren ist die Ausstellung von Überresten eines typischen römischen Hauses einer wohlhabenden Familie aus dem 2. Jahrhundert n. Chr geplant.

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Das Pompidou-Museum

Das Centre Pompidou in Malaga ist eine Kopie des George Pompidou National Centre for Art and Culture in Paris und hat die Ehre, das einzige außerhalb Frankreichs zu sein. Dieses Museum befindet sich in einem außergewöhnlichen, zweigeschossigen Raum namens "Der Würfel" in der Doctor Carrillo Casaux Passage in der Nähe des Hafen von Malaga. Das Obergeschoss endet in einer Art würfelförmigem Dachfenster aus Stahl und Glas.

Das Museum für zeitgenössische Kunst stellt  Werke in den Bereichen Fotografie, Architektur, Skulptur, Design, Ton und Video sowie Malerei aus. Es umfasst Werke von Künstlern wie Picasso, Francis Bacon, Giacometti, Magritte, Brancusi, De Chirico, Frida Khalo, Chagall und Kandinsky.


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